Gem. Wien, Unterlaa
RUNDBOGENNISCHE mit Kreuz
In der Klederingerstraße Nr. 150 sieht man eine rundbogige Nische zwischen zwei Fenstern in das Mauerwerk eingelassen. Die Nische ist an ihrer Außenseite von einem Holzrahmen eingefasst und durch ein in Holz gerahmtes Glasfenster verschlossen. In der Nische steht ein kleinen Holzkreuz mit weißem Corpus Christi und Blumenschmuck. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa
MATER DOLOROSA
In der Fassade des Hauses Klederingerstraße Nr. 152 ist eine hohe rundbogige Nische eingelassen. In der Nische steht eine weibliche Figur, die der "Mater Dolorosa", auch "Schmerzensmutter" genannt. Sie steht und blickt leidend zum Himmel hoch, ihre Brust ist von einem Schwert durchbohrt. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa
SCHUTZMANTEL-MADONNA
An der Fassade des Hauses Scheunenstraße Nr. 3 ist ein Halbrelief aus Keramik angebracht. Eine Schutzmantel-Madonna mit Kind am Arm beschützt die Bewohner dieses Hauses. © Mag. Angelika Ficenc
Gem. Wien, Unterlaa
NISCHE - Hl. Johann von Nepomuk
In der Klederingerstraße Nr. 183 ist eine rundbogige weiß gefaschte Nische in der Hausmauer eingelassen. In der Nische steht der Hl. Johannes von Nepomuk in seiner üblichen Darstellung. Zu seinen Füßen sind beidseits je ein Putto dargestellt. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa
NISCHE mit Kruzifix
In der Klederingerstraße Nr. 180 ist zwischen zwei Fenstern eine rechteckige, verglaste und in Holz gefasste Nische eingelassen. In der Nische steht eine Figurengruppe, bestehend aus dem Metallkreuz mit Jesus Christus, Hl. Maria und Hl. Josef nebst dem Kreuze sowie zwei Engel. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa
NISCHE mit Kruzifix
In der Klederingerstraße Nr. 195 ist schräg oberhalb der Einfahrt eine rundbogige Nische angebracht. In der Nische steht eine Figurengruppe. Auf einem Sockel aus Holz steht ein Holzkreuz mit Corpus Christi, beidseits des Kreuzes stehen die Hl. Maria und der betende Hl. Josef. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa
NISCHE mit Hl. Josef
In der Klederingerstraße Nr. 211 sieht man eine rundbogige, braun gefaschte Nische, die durch ein Glasfenster mit grünen Rahmen, geschützt ist. In der Nische steht der Hl. Josef. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa
RUNDBOGENNISCHE mit Hl. JOSEF
In der Hausmauer von Haus Unterlaaer Platz Nr. 7 ist eine weiß gefaschte rundbogige Nische, die durch ein in Holz gerahmtes Glasfenster verschlossen ist, eingelassen. In der Nische steht eine Kunststofffigur, der Hl. Josef mit Jesuskind auf dem Arm und beschützt die Bewohner dieses Hauses. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa
RUNDBOGENNISCHE mit Hl. Maria
An der Fassade des Hauses Klederingerstraße Nr. 10 ist eine kurze und breite rundbogige, weiß gefaschte Nische eingebaut. Die Nische ist durch ein Glasfenster mit Holzrahmen verschlossen. In ihr steht die Figur "Hl. Maria mit dem Jesuskind am Arm" sowie Blumenschmuck. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa
IKONE
In der Fassade des Hauses Klederingerstraße Nr. 167 ist eine rechteckige, verglaste Nische angebracht. In der Nische steht der bereits verblasste Druck einer Ikone. Am Haus sind links davon russische Schriftzeichen aufgemalt. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa
RUNDBOGENNISCHE mit Maria
In der Klederingerstraße Nr. 181 ist eine rundbogige in Blech gefasste Nische in der Hausmauer eingelassen. Die Nische ist verglast. In ihr steht eine kleine polychrome Marienfigur sowie Blumenschmuck. © Mag. Angelika Ficenc
Gem. Wien, Unterlaa
Hl. GEORG
Über dem Eingang zum Haus in der Liesingbachstraße Nr. 69 ist ein rechteckiges Relief angebracht. Dargestellt ist der Hl. Georg mit Schwert in der Hand, der triumphierend über dem getöteten Drachen steht. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa
Hl. CHRISTOPHORUS
In der Unterlaaerstraße Nr. 18 sieht man an der Hausfassade ein gemaltes Bild, auf dem der Hl. Christophorus dargestellt ist, wie er das Jesuskind am Arm, über Wasser trägt. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Wien, Unterlaa 20. Jahrhundert, 1995
WANDBILD mit Heiligen
Im Giebel des Hauses Unterlaaer Platz Nr. 4 ist eine flache, flachbogige Nische angebracht. Die Nischenwand ist bemalt, dargestellt sind. Im Himmel sieht man die Hl. Maria mit dem Jesuskind am Arm, beidseitig von ihr je ein Engel, die den Vorhang zur Hl. Maria offen halten. Zu erden die Umgebung mit Feldern und Bergen im Hintergrund, an einem Feldweg ein Kreuz mit dem gekreuzigten Jesus Christus, links im Bild der Pestheilige Hl. Sebastian, rechts im Bild ein Hirte ? mit Fuchs/Hund zu seinen Füßen. An der Basis des Bildes befindet sich das Monogramm "M.P.N". Geschaffen wurde das Wandbild von Haspel sen. 1995. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Wien, Unterlaa 18. Jahrhundert, 1713
SEBASTIAN - BILDSTOCK
In den Feldern, an der Grenze zwischen Oberlaa und Unterlaa, steht ein gemauerter Tabernakelpfeiler mit rechteckigem Grundriss. Der Schaft geht in einen Tabernakel über, der mit einem ziegelgedecktem Satteldach vor dem Wetter geschützt ist. Auf dem Dach thront ein goldfarbenes Lothringerkreuz, früher trug es Kleeblattenden. An der Vorderseite des Tabernakels ist eine, durch ein zartes schmiedeeisernes Gitter verschlossene Rundbogennische, in der eine Statue des Pestheiligen Hl. Sebastian steht. Dort wo der Bildstock heute steht war früher ein Pestgrab, in dem die Opfer aus der Pestepedemie des Jahres 1713 begraben wurden. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Wien, Unterlaa 21. Jahrhundert, 2017
WIESMAYR-MEIXGER - MARTERL
Nur unweit der Liesing, hinter dem Brückenwirt steht das sog. Wiesmayr-Meixger-Marterl, ein sieben Tonnen schwerer, nur grob behauener Naturstein aus Schremser Granit. Seine Vorderseite ist zur Johanneskirche ausgerichtet und zeigt eine gravierte Szene "Johannes den Täufer". Auf der Rückseite befindet sich eine Nische mit einer Statue der Jungfrau Maria mit ihrem Kind, aus Kunststoff. Die Originalstatue aus Stein wurde leider im Jahr der Einweihung, 2017, entwendet. Schräg darunter, auf einer Seitenfläche, befindet sich ein eingraviertes Mandala-Symbol, das eine Lebensblume darstellt. Die Einweihungsfeier mit Segnung und anschließender Agape erfolgte am 22. Jänner 2017. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Wien, Unterlaa Unter Denkmalschutz 18. Jahrhundert, 1774
ÖLBERG - KAPELLENBILDSTOCK
An der Kreuzung Scheunenstraße/Georg-Wiesmayergasse steht ein gemauerter Kapellenbildstock aus dem 18. Jahrhundert. Der Dreiecksgiebel an seiner Vorderseite hat ein Gesimse und ist teilweise weiß/schönbrunnergelb gestrichen. Unter dem Giebel ist eine hohe bis zum Boden reichende Rundbogennische mit Gebetsbank aus Holz, an deren Rückwand ein zwei Drittel hohes Mosaik angebracht ist. Das Mosaik zeigt die Szene "Jesus auf dem Ölberg". Früher war an der Rückwand ein auf Holz gemaltes Bild, das heute im Bezirksmuseum Favoriten zu besichtigen ist, befestigt. Das Mauerwerk des Kapellenbildstockes wurde kürzlich saniert und der Efeubewuchs entfernt. Der Kapellenbildstock war die zweite Station eines Kreuzweges aus dem Jahr 1774 - der Kreuzweg führte vom vierten Wiener Gemeindebezirk über Unterlaa nach Lanzendorf. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Wien, Unterlaa Unter Denkmalschutz 11. Jahrhundert
JOHANNESKIRCHE
Die Kirche ist dem Hl. Johannes dem Täufer geweiht, sie steht zwischen dem Johannesberg und der Liesing. Die Kirche ist ein schlichter Giebelbau mit Satteldach, kleinem Portalvorbau und Chorturm. Am Chorturm ist ein kleines Sakristeihäuschen angebaut. Die Kirche zeigt an den rundbogigen Kirchenfenstern das achtspitzige Malteserkreuz auf, da die Malteser, der Johanniterorden, seit Ende des 13. Jahrhunderts die ausschließlichen Grundherren in Unterlaa waren. Die Kirche wurde 1683 von den Türken komplett zerstört und 1686 neu aufgebaut.© Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Wien, Unterlaa Unter Denkmalschutz 17. Jahrhundert
HEILIG-GRAB - KAPELLE
Neben der Johanneskirche steht die gemauerte Heilig-Grab-Kapelle. Sie hat einen rechteckigen Grundriss mit fünfseitigen Westabschluss mit rundbogigen Blind-Arkaden. Das Satteldach ist mit Schindeln gedeckt. Der weiß gefaschte Eingang an der Vorderseite ist rechteckig, offen und durch eine schmiedeeisernes Gitter verschlossen. Die Grabkapelle besteht aus zwei Räumen, ein Vorraum mit Salbungsstein und ein Grabraum. Die Kapelle ist sanierungsbedürftig und sollte auch trocken gelegt werden. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Wien, Unterlaa 2003
Hl. LAZARUS
In der Wiese seitlich der Johanneskirche steht eine Freiplastik des Hl. Lazarus, aus Kunststein, im Jahr 2003 von Berta Klement geschaffen. Zu Fuße des Heiligen ist sich der Schriftzug "Und immer rettet die Güte" als Halbrelief auf einer rechteckigen Tafel dargestellt. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Wien, Unterlaa Unter Denkmalschutz 18. Jahrhundert
WAPPENKARTUSCHE mit MARIA IMMACULATA
In der Klederingerstraße Nr. 169 steht der denkmalgeschütze Prentlhof. Oberhalb des weiß gefaschten Torbogen ist eine Wappenkartusche mit Kaiserkrone angebracht. Im Schild des "Wappens" sieht man das Halbrelief einer Maria Immaculata. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa 20. Jahrhundert, 1925
KRIEGERDENKMAL
Gegenüber der ehemaligen Mühle steht das Kriegerdenkmal von Unterlaa. Die Anlage besteht aus einer halbkreisförmigen, aus Bruchstein gemauerten Mauer, auf der zwei rechteckige Tafeln mit den Namen der Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkrieges verewigt sind. Zentral steht ein Steinsockel mit quadratischen Grundriss. Er trägt einen Lorbeerkranz, darauf liegt ein Soldatenhelm, beide aus Betonguss. Jede Seite des Sockels trägt eine Tafel mit Inschrift, an der Vorderseite "1914 x 1918 Den Helden der Heimat", an der Rückseite, die Namen der gefallenen des Ersten Weltkrieges; an der Seite links "Gewidmet von den Ortbewohnern der Gemeinde Unter-Laa 1925" und auf der Seite rechts Namen von Gefallenen. Das Denkmal wurde unter Bürbermeister Johann Prantl errichtet. Erschaffen wurde es von Andreas Hofer (Architekt) und Martin Hof (Bildhauer). © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Wien, Unterlaa 18. Jahrhundert
Hl. JOHANN VON NEPOMUK
An der Brücke über der Liesing steht die steinerne Freiplastik des Hl. Johannes von Nepomuk. Der Heilige sieht traurig zu Boden und hält ein Kreuz am linken Arm. Im Jahr 1977 wurde der Heilige durch ein Auto schwer beschädigt, unter anderem wurde sein Kopf zerstört. 1978 wurde die Statue restauriert und auf seinen angestammten Platz aufgestellt. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa 20. Jahrhundert, 1994
EUSTACHIUSKAPELLE
Nur unweit vom Umspannwerk entfernt, auf dem Johannesberg, steht die sog. Eustachiuskapelle. Sie ist ein Kapellenbildstock mit runder Apsis und an der Vorderseite vorragendem Dach, das mit Schindel gedeckt ist. An der Dachspitze des hinteren Teils thront ein Metallkreuz. Das vorspringende Dach wird beidseits des Einganges durch eine Mauer sowie zwei Säulen gestützt. An beiden Seitenflächen ist je ein rundbogiges Fenster. Der rundbogige Eingang wird durch eine Verglasung mit schmiedeeisernes Gitter verschlossen. In der Kapelle stehen erhöht an den Seitenwänden zwei Heilige, darunter der Hl. Florian aus Holz. Über dem Altartisch hängt ein Bild mit der Darstellung des Hl. Eustachius. Die Kapelle wurde im Jahr 1994 von Leopold Taschner und der Jägerschaft erbaut. Bei ihr werden seitdem Sonnwendfeiern und Messen, wie die Eustachiusmesse und eine Adventmesse abhegalten. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa Unter Denkmalschutz 17. Jahrhundert, 1662
MARIENSÄULE
Die Mariensäule steht nur wenige Meter von der Eustachiuskapelle entfernt. Von einem quadratischen Steinsockel erhebt sich der Schaft mit Gesimse am Ende. Auf der Kragenplatte steht ein quaderförmiger Tabernakel, an dessen vier Flächen Reliefs angebracht sind. Der Abschluss der Pfeilers bildet eine Marienfigur, die wesentlich jünger als der Tabernakelpfeiler ist. An der Vorderseite des Schaftes ist eine Inschrift angebracht, die übersetzt lautet "Ihr alle sollt hier gedenken in ewiger Ruhe dem Stifter und Wohltäter den Lebendigen und Toten 1662, IICN H.T.M. 1001 1764". An der Rückseite des Schaftes steht geschrieben "EMER KAMEL". Die Mariensäule steht am ehemalige Wallfahrerweg nach Maria Lanzendorf. Die Reliefs am Tabernakel wurden bereits restauriert, sind aber wieder sanierungsbedürftig. Dargestellt ist der Patron von Unterlaa, Johannes der Täufer im Norden, im Westen der Hl. Franziskus (Franz von Assisi) und eine Ölbergszene im Osten sowie ein Schutzengel im Süden. Die Mariensäule wurde in den Türkenkriegen zerstört und 1764 neu errichtet. 1927 wurde sie von einem Blitz getroffen, im selben Jahr wurde sie saniert. © Mag. Angelika Ficenc 2022
Gem. Wien, Unterlaa 21. Jahrhundert, 2008
HALTERSPITZ - MARTERL
Das Halterspitz-Marterl ist ein Tabernakelpfeiler aus Stein, der an einer Kreuzung von vier Feldwegen, nach Unterlaa, Oberlaa, Rothneusiedl und Leopoldsdorf im Jahr 2008 von der Familie Wieselthaler aufgestellt wurde. Auf einer Betonplatte steht ein im Grundriss rechteckiger Steinsockel, der in einen etwas schmäleren Schaft übergeht und mit einer Kragenplatte endet. Auf dieser steht ein Tabernakel, der an drei Seiten offen ist. Im Tabernakel steht eine kleine Marienstatue mit Kind am Arm. Das Dach ist eine hohes Zeltdach mit Kreuz an der Spitze, ebenfalls aus Stein gefertigt. An der Vorderseite des Schaftes ist eine Inschfrift angebracht, zu lesen ist "Errichtet von Familie Rudi + Anni Wieselthaler 2008", an der rechten Seite "Liebe, Friede, Dankbarkeit" und links befindet sich ein Getreideähren-Relief. Beim Materl wurde im Jahr 2010 die Marienstatue von Vandalen zerstört. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Wien, Unterlaa Unter Denkmalschutz 17. Jahrhundert, 1694
SCHUTZENGEL - KREUZ
Auf einem Feldweg zwischen Windrad und S1 steht das sog. Schutzengel-Kreuz. Auf einer Betonplatte steht ein im Grundriss rechteckiger Sockel, der reich profiliert ist. An seiner Vorderseite ist ein Schrift eingraviert "Dahin gehe fort zum Maria Gandenort - Errichtet von Johannes und Maria Orthner 1694". Auf dem Sockel steht eine Säule mit Akanthusblattkapitell, darauf die Figurengruppe "Schutzengel mit Kind". Die Säule wurde bereits mehrmals restauriert wie die eingravierten Jahreszahlen belegen, 1909, 1949 und 1988. Früher ging beim Schutzengelkreuz ein Wallfahrtsweg von Unterlaa nach Maria Lanzendorf vorbei. Der Umstand, daß das Schutzengelkreuz auf dem Weg steht, die Inschrift und die Darstellung des Schutzengels, der mit einem heute wieder ergänztem rechten Arm auf den Gnadenort hinweist, zeigt, daß hier der Engel als Reisebegleiter gedacht war, der die Wallfahrer sicher ans Ziel bringen sollte. Im Jahr 2010 wurde dem Engel der Arm verbogen und teilweise abgeschlagen und musste neu saniert werden. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Wien, Unterlaa 21. Jahrhundert, 2014
BAUERNKREUZ
Das Bauernkreuz steht auf einem künstlich aufgeschütten Hügel nur unweit vom Umspannwerk entfernt. Es handelt sich um ein 3,5 m hohes Kreuz aus Holz, das in einem Betonfundament mit Stahl fixiert ist. Auf dem Kreuz ist ein kleineres Holzkreuz befestigt, an der Kreuzstammbasis steht eine Grablaterne. Das Kreuz wurde auf Initiaive von Rudi Wieselthaler aufgestellt. Das Kreuz wurde am 19. September 2014 von Pfarrer Klein gesegnet. © Mag. Angelika Ficenc 2021