Gem. Großschönau, Wörnharts 20. Jahrhundert, 1960 - 1963
KAPELLE in WÖRNHARTS
Die Kapelle ist ein rechteckiger, asymmetrischer Bau mit schlichter weißer Fassade und rechteckiger Apsis. Der kurze Turm trägt ein Zwiebeldach mit Kreuz an seiner Spitze. Die Kapelle wurde in den Jahren 1960 bis 1963 erbaut. Die erste Renovierung erfolgte 1981. Auf Initiative von Gemeinderat Franz Hobinger und Ortsvorstand Franz Kolm wurde von einem Teil der Einwohner des Ortes viele Arbeitsstunden ehrenamtlich aufgewendet. Die Kosten betrugen damals 30.000 Schilling. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Großschönau, Wörnharts Unter Denkmalschutz 16. Jahrhundert
STEINKREUZ in Wörnharts
Nahe der Kapelle von Wörnharts steht dieses Steinkreuz samt Sockel. Ursprünglich stand das Steinkreuz an der Straße von Wörnharts nach Großschönau und ragte zur Hälfte aus einem Acker. In den 1960er Jahren wurde es ausgegraben und hinter die Kapelle, die sich im Bau befand, aufgestellt. Als die Kapelle 1981 renoviert wurde, wurde auch das Steinkreuz saniert, auf einen Naturstein aus Granit gesetzt und vor der Kapelle aufgestellt. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Großschönau, Wörnharts 20. Jahrhundert, 2006
HOLZSKULPTUR Blumenmädchen
Auf dem Gelände zwischen der Kapelle und dem Teich steht diese drei Meter hohe Holzskulptur mit anschließender Bank zum Verweilen. Das Blumenmädchen wurde aus einem Stück vom lettischen Holzbildhauer Aivars Students (geb. 1965) geschaffen. Er schreibt "Ein junges Mädchen umkranzt von Blumen, das ist die Reinheit der Seele, Blumen als Zeichen der Liebe". © Mag. Angelika Ficenc 2020