St. Pölten


Hl. Florian, St.pölten © Mag. Angelika Ficenc
Hl. Florian, St.pölten © Mag. Angelika Ficenc

Gem. St. Pölten, St.Pölten                                   20. Jahrhundert, 1954

 

HL. FLORIAN

An der Fassade des Hauses Fuhrmanngasse Nr. 20 ist ein drei Meter hohes Sgraffito angebracht. Dargestellt ist der hl. Florian, als römischer Soldat, mit Fahne in der linken Hand, ein Haus löschend. Zu seinen Füßen ist der Schriftzug "Hl. Florian - Hebe schützend deine Hand über Stadt und Heimatland" /"Ehemals in Aevium Caetium Vorstand des römischen Zivilstadthalters von Ufernorikum, gestorben 1.3.304 als Märtyrer in der Provinzhauptstadt Lauriacum (Lorch bei Enns)". Das Sgraffito wurde von Sepp Zöchling 1954 erschaffen. © Mag. Angelika Ficenc 2109

 

Schutzmatenlmadonna, St.Pölten © Mag. Angelika Ficenc
Schutzmatenlmadonna, St.Pölten © Mag. Angelika Ficenc

Gem. St. Pölten, St.Pölten                                20. Jahrhundert, 1955

 

SCHUTZMANTELMADONNA

In der Bahnstraße Nr. 44 sieht man schon von der Weite ein Sgraffito an der Fassade des Häuserblocks. Die Heilige trägt das sitzende Jesuskind auf ihrem Arm, ihr Mantel umgibt diesen Stadtteil von St.Pölten sowie dessen Bewohner schützend.  Das Sgraffito, ein Putzrelief, wurde von Sepp Zöchling im Jahr 1955 geschaffen.  © Mag. Angelika Ficenc 2019

Hl. Urbanus  © Mag. Angelika Ficenc
Hl. Urbanus © Mag. Angelika Ficenc

Gem. St. Pölten, St.Pölten                                

 

Hl. URBANUS

An der Fassade des Hauses Kugelgasse 6 befindet sich auf Höhe des zweiten Stockwerkes ein rechteckiges Sgraffito. Dargestellt ist der Heilige Urban. Er trägt unter seinem rechten Arm einen großen Schlüssel, links hält er eine Schale mit Trauben. Zu seinen Füßen steht ein Weinkrug sowie zwei fliegende Tauben. Das Sgraffito zeigt ide Inschrift "St. Urbanus salisa nos". Am unteren Bildrand ist der name des Künstlers Bertermann verewigt. © Mag. Angelika Ficenc 2019

Hl. Dreifaltigkeit © Mag. Angelika Ficenc
Hl. Dreifaltigkeit © Mag. Angelika Ficenc

Gem. St. Pölten, St.Pölten             Unter Denkmalschutz                   

 

Hl. DREIFALTIGKEIT

An der Fassade des Hauses Nr. 38 in der Wienerstraße, die phlosophisch-theologische Hochschule mit Priesterseminar, sieht man ein ca. fünf Meter hohes und drei Meter breites gemaltes Wandbild. Das Gemälde ist kreuzförmig zwischen den Fenstern des ersten und zweiten Stockes angebracht. Dargestellt ist eine Hl. Dreifaltigkeit: zu oberst dr Heilige Geist in Taubenform, darunter Gottvater und sein gekreuzigter Sohn. Links vom Kreuz sieht man den Buchstaben "Alpha", rechts ein "Omega". Alpha und Omega als erster und letzter Buchstabe des girechischen Alphabetes geben einen Hinweis auf Christus den Anfänger und Beender unseres Glaubens.  © Mag. Angelika Ficenc 2019

Marienbild ©  Mag. Angelika Ficenc
Marienbild © Mag. Angelika Ficenc

Gem. St. Pölten, St. Pölten

MARIENBILD

Im Gebäude des ehemaligen Gasthofes zum Schwarzen Adler in der Wiener Straße Nr. 16 sieht man, zwischen erstem und zweiten Stock, ein rundes aufgemaltes Bild, das von Stuck-Ornamenten umrandet ist. Das Bild zeigt die Hl. Maria mit dem Jesuskind sowie einen Putto, der ein Holzkreuz hält. An dieser Stelle wird erstmals 1367 ein Gebäude erwähn, zwischen 1597 und 1921 befand sich hier der Gasthof zum Schwarzen Adler. Das Haus wurde 1718 barockisiert.  ©  Mag. Angelika Ficenc 2019

Gem. St. Pölten, St. Pölten

MARIENBILD

In der Wiener Straße Nr. 28 sieht man in der hölzernen Verblendung oberhalb des Einganges ein in Glas gefasstes Marienbild. Die Hl. Maria mit sternenbesetztem blauem Umhang und mächtigen Strahlenkranz im Hintergrund hält das Jesuskind am Arm. ©  Mag. Angelika Ficenc  2019

Gem. St. Pölten, St. Pölten                                                    Unter Denkmalschutz                                     20. Jahrhundert, 1936

MARIENBILD

Über dem Torbogen des Hauses Wiener Straße Nr. 36 befindet sich ein quadratische gemaltes Hausbild. Es zeigt die Hl. Maria mit Sternenkranz und dem Jesuskind. Das Bild wurde im Jahr 1936 geschaffen, wie im unteren Bildteil zu lesen. Das Wohnhaus stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde im Jahr 1724 barockisiert. ©  Mag. Angelika Ficenc  2019