Heinrichs


Friedhofskreuz Heinrichs © Mag. Angelika Ficenc
Friedhofskreuz Heinrichs © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Unserfrau-Altweitra, Heinrichs

 

FRIEDHOFSKREUZ

Dieses steinerne Hochkreuz steht mittig auf dem Hauptweg des Friedhofes. Das Kreuz steht auf einem sich nach oben verschmälernden Steinsockel, an dessen Vorderseite eine Granittafel mit goldfarbenem Schriftzug zu lesen ist: "Halt Dich jeden Tag bereit für den Tod, Gericht und Ewigkeit". Besonders schön bei diesem Kreuz sind die kleeblattartigen Kreuzstammenden. © Mag. Angelika Ficenc 2019

 

 

Gem. Unserfrau-Altweitra, Heinrichs

FLURKREUZ an Gartenmauer

A der Hauptstraße des Ortes steht dieses ca. 2,2 m hohe gusseiserne Kreuz, das an einer Gartenmauer steht. Auf dem im Grundriss rechteckigen Sockel ist ein aus Granitsteinen aufgemauerter Schaft mit Kragenplatte. Auf diesem steht ein kurzer Sockel mit halbkreisförmiger Öffnung und Kragenplatte. Der Kreuzstamm ist durchbrochen und mit Blumenornamenten reichlich verziert. Unterhalb des kleinen Corpus Christi hängt eine runde, mit goldfarbenen Lorbeerkranz verzierte Inschriftentafel auf der geschrieben ist "Durch Dein Leiden u. Tod steh´uns bei in der letzten Not". An der Kreuzstammbasis steht das Halbrelief der Fides. ©  Mag. Angelika Ficenc 2021

Gem. Unserfrau-Altweitra, Heinrichs                                                                                                                    20. Jahrhundert, 1905

FLURKREUZ 1905

Am Unterfeld kurz vor Heinrichs steht ein Flurkreuz, dessen Sockel mit 1905 datiert ist. Der Sockel geht in einen schmäleren Schaft mit deutlich abgesetzter Kragenplatte über. Das Kreuz aus Gusseisen zeigt an der Kreuzstammbasis das Halbrelief einer "Frau mit gekreuzten Armen", über ihr hängt die ovale Inschriftentafel mit Blattranken am Außenrand und weißer Aufschrift "Gelobt sei Jesus Christus. Durch Gottes Willen bitt ich Dich, Geh nicht vorbei, Bitt Gott für mich". Corpus Christi und Strahlenkranz sind silberfarben. © Mag. Angelika Ficenc 2020

Gem. Unserfrau-Altweitra, Heinrichs                                                                                                             20. Jahrhundert, 2. Hälfte

KRIEGERDENKMAL in HEINRICHS

Gleich neben dem Eingang der Pfarrkirche an der rechten Mauer befindet sich das Kriegerdenkmal des Ortes. Es besteht aus vier polierten Granittafeln mit goldfarbenen Inschriften. Die oberste Tafel erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, aus den Ortschaften Heinrichs, Pyrhabruck und Oberlembach. Die mittlere Tafel erinnert an die Gefallenen  und Vermissten des Zweiten Weltkrieges, aus den Ortschaften Heinrichs, Lembach und Pyrhabruck. Die linke Granittafel trägt ein rundes Relief von Dollfuss und ist "Dem Erneuerer Österreichs Dr. Engelbert Dollfuss" gewidmet. An der rechten Granittafel ist zu lesen "Seid also wachsam, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde", darüber ein rechteckiges Relief mit dem Profil Jesus. Derzeit überlegt die Gemeinde Unserfrau-Altweitra, die Dollfuss-Tafel entfernen zu lassen - schade!! ©  Mag. Angelika Ficenc 2024

Gem. Unserfrau-Altweitra, Heinrichs                                                                                                                                20. Jahrhundert

ALTES MISSIONSKREUZ

Links vom Eingang der Pfarrkirche Heinrichs steht dieses Hochkreuz aus Holz mit bogenförmiger Blechüberdachung (Dachkreuz). Unterhalb des Corpus Christi ist eine Blechtafel in Form einer Schriftrolle angebracht, auf der die Jahre der Missionen vermerkt sind, darunter 1948, 1958, 1968, 1983 und 2000. Das alte Missionskreuz samt Corpus Christi wurde 2022 abgenommen und durch ein neues Kreuz ersetzt. © Mag. Angelika Ficenc 2023

Gem. Unserfrau-Altweitra, Heinrichs                                                                                                                 21. Jahrhundert, 2022

NEUES MISSIONSKREUZ

Das alte Missionskreuz vor der Granitkriche wurde im Jahr 2022 durch ein neues Kreuz ersetzt. Das neue Kreuz zeigt wie das Alte kleeblattartige Kreuzstammenden. Der hölzerne Corpus Christi ist mit waagrechten Armen ans Kreuz geschlagen. Das neue Dach des Kreuzes ist sattelförmig. Die INRI-Tafel hat die Form einer Schriftrolle. Das Kreuz wurde von Martin Müllner, die Christusfigur von Franz Fegerl angefertigt. Das neue Missionskreuz wurde am 29. September 2022 anlässlich des 70. Geburtstag der Pfarre Heinrichs von Abt Ambros Ebhart gesegnet. © Mag. Angelika Ficenc  2023

Gem. Unserfrau-Altweitra, Heinrichs

MARIENRELIEF

Im Giebel des Hauses Nr. 10 in Heinrichs hängt ein Halbrelief der Hl. Maria in einem überdachten Holzkasten. 

© Mag. Angelika Ficenc

Gem. Unserfrau-Altweitra, Heinrichs

Hl. JOHANN von NEPOMUK

Am Brückengeländer in Heinrichs steht die Statue des Hl. Johann von Nepomuk mit seinen üblichen Attributen. Die Statue ist ein Abguss einer in Budweis befindlichen Nepomukstatue.  © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Unserfrau-Altweitra, Heinrichs

 HAUSNISCHE mit Hl. CHRISTOPHORUS

In der Fassade des Hauses Nr. 21 in Heinrichs ist eine quadratische Nische eingebaut. Die Nische ist durch ein zarten Metallgitter geschlossen. Im Inneren steht, erhöht auf einem gemauerten Sockel, eine aus Holz geschnitzte Figur des Hl. Christophorus, der das Jesuskind am Arm über Wasser trägt.  © Mag. Angelika Ficenc 2020

Gedenktafel Fam. Graf  © Mag. Angelika Ficenc
Gedenktafel Fam. Graf © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Unserfrau-Altweitra, Heinrichs                                       2003

 

GEDENKTAFEL Fam. Graf

An der Ortsausfahrt von Heinrichs, gegenüber vom Friedhof liegt ein Naturfelsen mit der Aufschrift "Pfiat eng Gott". Auf der linken Seite ist eine rechteckige polierte Granittafel befestigt, welche die Inschrift "In Dankbarkeit Fam. Graf 2003" trägt. Daneben hängt ein Halbrelief "Maria mit dem Kinde".  © Mag. Angelika Ficenc 2024

Gem. Unserfrau-Altweitra, Heinrichs                                                                                                                             21. Jahrhundert

BILDBAUM mit SPRUCHTAFEL

Nur wenige Meter vom Schillingstein entfernt steht ein Bildbaum. Am Stamm einer Fichte ist eine rechteckige Tafel aus Holz mit satteldachförmigen Schutz angebracht. In roter und grüner Farbe ist folgender Text angebracht "Der Wad ein Segen wo Gott ihn schuf, den Wald zu pflegen ein hoher Beruf". ©  Mag. Angelika Ficenc 2019

Bildbaum
Bildbaum © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Heinrichs, Heinrichs

 

BILDBAUM

Nur wenige Meter von der Marienkapelle entfernt steht dieser Bildbaum. Am Stamm einer Fichte ist ein hölzerner Bildkasten mit  einem verglasten Heiligenbild befestigt. © Mag. Angelika Ficenc 2023

Wegkreuz
Wegkreuz © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Heinrichs, Heinrichs                                                      19. Jahrhundert, 1897

 

WEGKREUZ

 

Neben der Marienkapelle steht dieses gusseiserne Kreuz. Auf einer rechteckigen Steinplatte mit abgefaster Oberseite steht ein rechteckiher Sockel mit Inschrift, die lautet "J.SCH. 1897". Der graniterne Schaft verjüngt sich nach oben und endet mit einer Kragenplatt. Auf dieser ist das Gusseisenkreuz mit schmiedeeisernen Elementen befestigt. Die Kreuzstammenden sind zugespitzt. Statt eines Corpus Christi ist ein Herz angebracht. © Mag. Angelika Ficenc 2023

Gem. Unserfrau-Altweitra, Heinrichs

MODERNER TABERNAKELBILDSTOCK

An der Kreuzung beu Haus Nr. 50 steht ein moderner Tabernakelbildstock. Auf einem im Grundriss rechteckigen, aus Bruchstein gemauertem Sockel, steht ein großer gemauerter Tabernakel mit Satteldach. An seiner Vorderseite befindet sich eine rundbogig, in Holz gerahmte und verglaste Nische. © Mag. Angelika Ficenc 2023