Gem. Gmünd, Kleineibenstein 1925
KRIEGERDENKMAL
Das Kriegerdenkmal steht unterhalb der Kapelle. Es trägt die Namen der Gefallenen beider Weltkriege. © Mag. Angelika Ficenc 2025
Gem. Gmünd, Kleineibenstein Unter Denkmalschutz 20. Jahrhundert, 1913
ORTSKAPELLE
Die Kapelle von Kleineibenstein ist dem Hl. Johannes Nepomuk geweiht. Die Kapelle hat eine Apsis mit Dachreiter, sowie einen Turm mit Pyramidendach und Eckstrebepfeilern. Die je zwei Fenster an en Seiten sind spitzbogig und weiß gefascht. Das Holztor ist spitzbogig und in Stein gerahmt. Im Inneren der Kapelle befindet sich ein Holzaltar, links steht eine Marienstatue, rechts Jesus. An den Wänden hängen in Holz gerahmte Bilder der Kreuzwegstationen. Die letzte Renovierung erfolgt im Jahr 2018, die Eingangstüre wurde 2017 erneuert. Einmal im Monat (am Vierten des Monats um 18.00 Uhr) wird in der Kapelle eine Hl. Messe bzw. Wortgottesfeier abgehalten. Meist wird diese Feier von Familien und Kindern gestaltet. Auch gibt es speziell für Kinder jährliche Fußwallfahrten von der Kirche Gmünd St. Stephan zur Kapelle in Kleineibenstein. © Mag. Angelika Ficenc 2025
Gem. Gmünd, Kleineibenstein Ende 19. /Anfang 20. Jahrhundert
MARTERL BEI DEN LINDEN
Dieser Breitpfeiler steht auf der Angermitte und wurde Ende 19. Anfang 20. Jahrhundert errichtet. Es handelt sich um einen Breitpfeiler mit ziegelgedecktem Satteldach und Glocke an der Dachspitze. An den Seitenwänden und an der Vorderseite sind weiße Pilaster, die Wände sind gelb gehalten. Im Jahr 2015 waren die Pilaster hellblau. Die Rundbogennische ist durch ein schmiedeeisernes Gitter geschlossen. In der Nische stehen eine Marienstatue, Blumenschmuck und eine kleine Jesusfigur. Am Marterl bei den Linden findet eine jährliche Kindermaiandacht statt. © Mag. Angelika Ficenc 2025
Gem. Gmünd, Kleineibenstein
WEGKREUZ
An der Straße steht dieses Wegkreuz. Auf einem hohen Granitsockel mit deutlich abgesetzter Kragenplatte steht dieses schmiedeeiserne Kreuz. Es hat kleeblattartige Kreuzstammenden, einen zierlichen Corpus Christi sowie eine runde Inschriftentafel, auf der zu lesen ist "Gelobt sei Jesus Christus". Das Kreuz wurde2020 von E. Bauer saniert. © Mag. Angelika Ficenc 2025