Gem. Wien, Aspern                                            Unter Denkmalschutz                                                             18. Jahrhundert, 1753

Hl. JOHANNES von NEPOMUK

Neben dem Kircheneingang steht eine Freiplastik des Hl. Johannes von Nepomuk. Auf einem quadratischen Podest aus Stein steht ein im Grundriss rechteckiger, profilierter Sockel , bezeichnet 1753. An der Vorderseite und den Seitenflächen des Sockels sind Kartuschen in Blattdekor angebracht, an der Vorderseite zusätzlich die Inschrift "St. Johann v. Nepomuk". Der Heilige hält das Kreuz am linken Arm, der rechte Arm zeigt nach unten, der rechten Hand fehlen bereits einige Finger. Sein Kopf trägt ein Birett, einen Sternenkranz und er blickt nach unten zum Kreuz. Der Brückenheilige stand ursprünglich am unteren Ende des Dorfangers und musste im Jahr 1909 beim Bau des Artelleristendenkmals versetzt werden. © Mag. Angelika Ficenc 2022

Gem. Atzenbrugg, Heiligeneich                                                                                                                                            18. Jahrhundert

Hl. JOHANNES VON NEPOMUK

 Auf einer Grünfläche vor der Kirche steht eine Statue des Hl. Johannes von Nepomuk. Der Pfeiler auf dem der Heilige steht ist auf einer quadratischen Steinplatte mit dem Untergrund fixiert und stark abgefast. Der heiloge Johannes neigt seinen Kopf zum Holzkreuz, das er in der linken Hand hält. © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Wien, Nussdorf                                                        Unter Denkmalschutz                                                         18. Jahrhundert

Hl. JOHANN von Nepomuk

Am Beginn des Beethovenganges in Nussdorf steht eine steinerne Freiplastik des Heiligen. Er steht auf einem Sockel mit abgesetzter Kragenplatte, trägt auf seinem Kopf das Birett und hält das Kreuz sowie den Palmwedel in beiden Armen und blickt nach links zu Boden. Der Hl. Nepomuk fungiert hier als sog. Frühjahrsheiliger und soll Regen für die Weingärten sichern. © Mag. Angelika Ficenc 2021

Gem. Wien, Grinzing                                                                 Unter Denkmalschutz                                                18. Jahrhundert

Hl. HOHANNES -NEPOMUK - KAPELLE

In der Himmelstraße Nr. 15 steht eine Freiplastik des Hl. Johannes von Nepomuk. Der Heilige steht in einem gemauerten  kapellenartigen Bau mit drei offenen rundbogigen Fenstern. An seiner Vorderseite ist ein Rundbogentor, das im unteren Drittel durch ein schmiedeeisernes Gitter geschlossen ist. Das vierseitige pyramidenartige ist ein Zeltdach, das mit Holzschindel gedeckt ist. An der Spitze thront ein mehrzackiges Kreuz. © Der Heilige steh auf einem Postament, an dessen Vorderseite ein Putto sitzt. Der Heilige ist mit seinen üblichen Attributen dargestellt, die ganze Freiplastik ist gekalkt, nur der Sternenkranz strahlt golden. Die Kapelle mit dem Hl. Nepomuk wurde Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut und zur bleibenden Erinnerung an den Weltkrieg  im Jahr 1915 durch die Munifizenz des Herrn  Jakob Badl, Realitätenbesitzer in Wien VII. und XIX. restauriert. Mag. Angelika Ficenc 2021

Gem. Wien, Margareten                                                        Unter Denkmalschutz

Hl. JOHANNES von NEPOMUK

Nur unweit der Pilgrambrücke über dem Wienfluss kniet eine Freiplastik des Hl. Johannes von Nepomuk, dargestellt mit seinen üblichen Attributen. Der Heilige steht auf einem Wolkenband, das auf einem quadratischen Sockel mit abgestuften Gesimse steht. Der Heilige wurde an diese Stelle versetzt - früher stand er in einem Hof der Hofmühlgasse Nr. 3,  andere Quellen nennen Hofmühlgasse Nr. 6. Die letzte Restauration erfolgte im Jahre 2010.

© Mag. Angelika Ficenc 2022

Gem. Purkersdorf                                                             Unter Denkmalschutz                                                           18. Jahrhundert

NEPOMUK - Kapelle

Gegenüber vom Friedhof des Ortes steht ein Kapellenbildstock, mit polychromatisierter Figur der Hl. Johannes von Nepomuk aus Lindenholz. Er trägt einen goldfarbenen Sternenkranz, in der rechten Hand hält er einen Palmwedel, links trägt er ein Kruzifix. Der Kapellenbildstock mit  teilvergitterter Rundbogennische und Dreiecksgiebel wurde 1893 erbaut. Die letzte Renovierung erfolgte 2013. © Mag. Angelika Ficenc 2020

Gem. Purkersdorf                                                             Unter Denkmalschutz                                              18. Jahrhundert, 1775

Hl. JOHANN von NEPOMUK

Nahe der Busstation steht eine Freiplastik des Hl. Johannes von Nepomuk. Er ist, ebenso wie der Sockel aus Zogelsdorfer Kalksandstein gefertigt. Der Heilige mit seinen üblichen Attributen steht auf einem leicht prismatisch geformten Sockel, bezeichnet mit den Jahreszahlen 1775 und 1780.   Geschützt wird der Hl. Johann von Nepomuk von einem Kupferdach, das über vier Eisenstangen in vier Betonpfeilern verankert ist. Das Dach trägt einen Aufsatz, in dem die Glocke der abgerissenen Kapelle hängt, an der Spitze ist ein Metallkreuz. Ursprünglich stand der Heilige in einer Kapelle, die im Zuge der Straßenerneuerung in den 1960er Jahren abgerissen wurde und an die heutige Stelle versetzt. Zuletzt wurde die Freiplastik im Jahr 2002 renoviert. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die Überdachung mit einem Kupferblechdach erneuert. Die feierliche Segnung erfolgte am 22. Oktober 2005. © Mag. Angelika Ficenc 2020

Gem. Hohenwart-Mühlbach, Mühlbach                           Unter Denkmalschutz                                    18. Jahrhundert, 1730

Hl. JOHANNES VON NEPOMUK

In der Nähe des Schlosses steht die Statue des Hl. Johannes von Nepomuk. Der Heilige steht auf einem Volutensockel, an dessen Vorderseite Wappen angebracht sind, nämlich links vierteilig mit springenden Hunden (Graf Engl) und rechts die Kaiserkrone mit drei Quadraten (Graf Sinzendorf). Der Heilige hält seinen Kopf geneigt und blickt zu Boden. Er trägt ein Kreuz auf seinem linken Arm und haltet es mit seiner rechten Hand. Auf seinem Kopf fehlen sowohl das sonst übliche Birett als auch der Sternenkranz. Es wird angenommen, dass die Grafen Engl die Stifter der Statue waren. © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Judenau-Baumgarten, Judenau                       Unter Denkmalschutz                                                                              1751

STATUE Hl. NEPOMUK

Der Brückenheilige befindet sich nahe des Friedhofes bei der Großen Tulln, die heutzutage eher ein Kanal als ein Bach oder Fluss ist.  Der Heilige aus Mannersdorfer Sandstein steht mit seinen üblichen Attributen  auf einem Sockel und blickt nach Osten. Der Sockel zeigt an der Vorder-und Rückseite Inschriften. Geschaffen wurde er 1751,  während des Zweiten Weltkrieges wurde er stark beschädigt und 1948 wieder restauriert. Das schützende auf Holzstehern montierte Dach wurde 1981 errichtet. © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Mauerbach, Mauerbach                                             Unter Denkmalschutz                                    18. Jahrhundert, 1722

JOHANNES - NEPOMUK - KAPELLE

An der Kreuzung Hauptstraße / Allhangstraße steht die Freiplastik des Heiligen Johannes von Nepomuk. Der Heilige steht auf einem Volutensockel an dessen Vorderseite ein Relief mit der Darstellung des Brückensturzes zu sehen ist. Zu seinen Füßen steht ein Putto. Die Heiligenfigur wird durch eine gemauerte, kapellenartige Kontruktion mit Lisenengliederung und Rundbogen an jeder Seite geschützt. Umgeben ist die Statue von einer Steinbalustrade, die Vorderseite ist ausgespart. An zwei Stellen der Steinbalustrade liegen Kugeln mit mehreren Putti. ©  Mag. Angelika Ficenc 2022