Sonnenuhren


Sonnenuhr Gmünd © Mag. Angelika Ficenc
Sonnenuhr Gmünd © Mag. Angelika Ficenc 2023

Gem. Gmünd, Gmünd                Unter Denkmalschutz                                       

 SONNENUHR am Pfarrhof

An der Fassade des Pfarrhauses, Stzadtplatz Nr. 45 ist eine rechteckige Sonnenuhr aufgenmalt. Dargestellt ist der Himmel mit Wolken, Sonne, Erdkugel und Mond. Auf dem Schriftband steht geschrieben: "ChristVs DeVs soL atqVe VIrgo Mater eIVs sint phsophotVs ethersperVs VItae nostrae". Die römischen Ziffern verweisen auf das Jahr 1744

© Mag. Angelika Ficenc 2023

Sonnenuhr Gmünd © Mag. Angelika Ficenc
Sonnenuhr Gmünd © Mag. Angelika Ficenc 2023

Gem. Gmünd, Gmünd                  Unter Denkmalschutz

 

SONNENUHR am Pfarrhof

Diese rechteckige aufgemalte Sonnenuhr befindet sich an der Fassade des Pfarrhofes. Dargestellt ist Jesus als "Guter Hirte". Die römischen Ziffern im Spruchband weisen auf das Jahr 1746 hin. © Mag. Angelika Ficenc 2023

Gem. Gmünd, Gmünd                                                         Unter Denkmalschutz                                 16. Jahrhundert, 2. Hälfte

SONNENUHR an Sgraffitofassade

Bekannt ist Gmünd für  seine "Sgraffitohäuser". Eines davon ist Haus Nr. 31 auf dem Stadtplatz mit schöner Sgraffitofassade, gotischen Steinfensterstöcken und zinnenbekrönten Blendgiebel. Auffallend an der Fassade sind die Quader  mit unregelmäßiger Diamentierung und Fischgrätmuster . Zwischen den Fenstern des ersten Stockes sieht man eine Sonnenuhr mit zentraler Sonne und Sonnenstab aus Eisen. Sie wurde 1967 restauriert wie die Aufschrift zeigt. Im 18. Jahrhundert war das Haus in Besitz vom Fleischermeister Michael Mader, danach gehörte es Lorenz Denk. Ursprünglich bestand das Haus aus zwei Giebelhäusern, die zu einem einzigen Haus zusammen gelegt wurden, ihre Giebel, die nun hinter den Mauern stehen sind nach wie vor aus Holz. Die Sgraffitti wurde 1951 bei Renovierungsarbeiten entdeckt und 1967 fachmännisch restauriert, seit 1964 steht das Haus unter Denkmalschutz. © Mag. Angelika Ficenc 2019

Gem. Weitra, Weitra                                                                                                                                                      21. Jahrhundert, 2009

Gemalte SONNENUHR an Fassade

An der Fassade des Hauses Nr. 144 in der Unteren Landstraße sieh man eine ovale, aufgemalte Sonnenuhr. Im oberen Teil lacht vom hellblauen Himmel eine Sonne herab, aus deren Mund der Sonnenzeiger ragt. Das Ziffernblatt im unteren Teil ist weiß. Die Sonnenuhr wurde im Jahr 2009 vom Lüftlmaler Otto Kargl gemalt. © Mag. Angelika Ficenc

Sonnenuhr an Kirche © Mag. Angelika Ficenc
Sonnenuhr an Kirche © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Weitra, Weitra

 

Gemalte SONNENUHR

An der Fassade des Kirchturmes der Stadtpfarrkirche von Weitra sieht man diese quadratische, aufgemalte Sonnenuhr, mit Sonne auf blauen Hintergund (Himmel) und Ziffernblatt mit römischen Zahlen. © Mag. Angelika Ficenc 2018

Sonnenuhr © Mag. Angelika Ficenc
Sonnenuhr St. Wolfgang © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Weitra, St. Wolfgang

 

Gemalte Sonnenuhr

An der Fassade des Hauses Nr. 16 sieht man diese gemalte Sonnenuhr. Im unteren Bildrand sind die Initialen "D.M" verewigt. © Mag. Angelika Ficenc 2019

Sonnenuhr Essling © Mag. Angelika Ficenc 2022
Sonnenuhr Essling © Mag. Angelika Ficenc 2022

Gem. Wien, Essling                  Unter Denkmalschutz

SONNENUHR

Im Giebel des ehemaligen Schüttkastens bzw. Getreidespeichers aus dem 18. Jahrhundert  ist eine gemalte Sonnenuhr mit Darstellung der "Schnitterin", eine Frau die Getreide am Feld schneidet. Die letzte Renovierung erfolgte 1991. © Mag. Angelika Ficenc 2022

Sonnenuhr Nussdorf © Mag. Angelika Ficenc
Sonnenuhr Nussdorf © Mag. Angelika Ficenc 2022

Gem. Wien, Nussdorf

 

SONNENUHR

Über einem Fenster in der Hackhofergasse Nr. 17 ist eine geamlte Sonnenuhr mit Schriftzug "SOL GAUDIUM IN DOMUM PORTAT"  © Mag. Angelika Ficenc 2022

Sonnenuhr Keramik © Mag. Angelika Ficenc
Sonnenuhr Keramik © Mag. Angelika Ficenc 2023

Gem. Wien, Döbling

SONNENUHR

An der Hauswand in der Sickenberggasse 1-5 befindet sich ein rechteckiges Keramikbild des Malers Otto Trubel. Dargestellt sind die  zwölf Sternzeichen, die sich um die Sonnenuhr gruppieren.  © Mag. Angelika Ficenc 2023

Sonnenuhr Atzenbrugg © Mag. Angelika Ficenc 2022
Sonnenuhr Atzenbrugg © Mag. Angelika Ficenc 2022

Gem. Atzenbrugg , Atzenbrugg      

SONNENUHR

An der Schlossfassade im Innenhof ist eine quadratische Sonnenuhr aufgemalt. © Mag. Angelika Ficenc 2022

Sonnenuhr Schloss Marchegg  © Mag. Angelika Ficenc
Sonnenuhr Schloss Marchegg © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Marchegg, Marchegg             17. Jahrhundert,             1628

 

SONNENUHR

Im Schlosshof , schräg gegenüber vom Eingang, befindet sich eine rechteckig, aufgemalte Sonnenuhr. Sie hat ein Spruchband mit dem Text "Venit hora qua vita finit", zu Deutsch "Es kommt die Stunde zu der das Leben endet". Die Sonnenuhr ist mit der Jahreszahl 1628 bezeichnet. Die Sonnenuhr wurde 1924 freigelegt. Wetterhahn © Mag. Angelika Ficenc 2020

Sonnenuhr © Mag. Angelika Ficenc
Sonnenuhr © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Perchtoldsdorf, Perchtoldsdorf                    1961

 

SONNENUHR

An der Südseite des Hauses Elisabethstraße Nr. 18 ist eine rechteckige, gemalte Sonnenuhr angebracht. Sie hat ein Ziffernblatt mit römischen Zahlen und trägt eine Sonne auf blauem Hintergund. Der Sprcu lautet "Meine Seele ist die Helle - Licht ist allen Lebensquelle". Diese Sonnenuhr wurde im Jahr 1961 an der Fassade aufgebracht. © Mag. Angelika Ficenc 2024

 

Gem. Perchtoldsdorf, Perchtoldsdorf

SONNENUHR KINDERWURTH

An der Fassade des Hauses (Weingut) an der Ecke Walzengasse/Sonnbergstraße sieht man zwischen den fenstern im ersten Stock eine aufgemahlte Sonnenuhr. Darunter im Erdgeschoß befindet sich an der Fassade eine Hausspruch, der lautet: "Mi gfreut´s /daß i a Bauer bin/Trotz aller Müh und Plag /Wann dSpotzn keman - Weinab blian wias wachsen Tag für Tag/Mi gfreut´s beim Schneidn Rebnklauben/Beim Steckschlgn beim Saftn kaum/Wann´s Lercherl singt, da Guga schreit/Glaubt´s ma ses is aFreud!" sowie "Am 26. Februar A.D. 1884/1.11.1974 allhier Alois Wurth vulgo Kinderwurth geboren". Das Haus Ecke Sonnbergggasse 1 wurde 1876 von Johann Wurth gebaut, die gründe waren damals noch Weingärten. Das Haus bestand damals aus Zimmer, Küche, Kabinett, einen kleinen Weinkeller und ein Stall für drei Kühe. 1887 wurde ein Presshaus dazu gebaut. Der älteste Sohn Alois Wurth heiratete 1910 Theresia (geb. Popper) und übernahm die Landwirtschaft. Er hatte mit seiner Frau fünfzehn Kinder, zehn Töchter und fünf Söhne, daher der Name "Kinderwurth". © Mag. Angelika Ficenc 2021

Sonnenuhr am Ackerbürgerhaus ©  Mag. Angelika Ficenc
Sonnenuhr am Ackerbürgerhaus © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Perchtoldsdorf, Perchtoldsdorf

 

SONNENUHR gemalt

An der Seitenfassade des Ackerbürgerhauses in der Brunnergasse Nr. 6 ist eine quadratische Sonnenuhr an der Fassade aufemalt. Im Zentrum befindet sich der hellblaue Himmel, darüber die Sonne und der Sonnenstab. Die römischen Ziffern befinden sich rundum. Links im Bild mittig sieht man den Spruch "Sine solo sileo" ("Ohne Sonne schweige ich"). Das Haus wurde 1455 erstmals urkundlich erwähnt. Es ist ein Ackerbürgerhaus mit gotischen Spitzbogenportal, 1683 wurde es bei einem Brand zerstört. ©  Mag. Angelika Ficenc 2020

Gem. Groß-Enzersdorf, Großenzersdorf                                                        2013

 

SONNENUHR mit SCHIFF

Auf dem Bischof-Berthold-Platz  Nr. 3 ist diese hohe Sonnenuhr aufgemalt. Das bildliche Motiv basiert auf ihrer astronomischen Geometrie: die Stunden werden auf den Segeln eines Schiffes in voller Fahrt angezeigt, symbolisch für die Unaufhaltsamkeit der Zeit. Geschaffen wurde sie im Jahr 2013 vom Atelier Jirout. 

© Mag. Angelika Ficenc 2024

Sonnenuhr Kufstein © Mag. Angelika Ficenc
Sonnenuhr Kufstein © Mag. Angelika Ficenc

Gem. Kufstein, Kufstein

SONNENUHR

An der Burgfassade befindet sich eine aufgemalte Sonnenuhr. Dargestellt ist ein Berg, dahinter ein Gewässer mit Segelschiff. In der Mitte strahlt die Sonne, seitlich schweben zwei Engel, unter ihnen sitzt ein weiterer Engel. Auf dem Spruchband ist zu lesen "Sonnige Stunden zeig ich, trübe und dunkle verschweig ich". Laut Inschrift links unten wurde diese Sonnenuhr 1881 und 1990 renoviert.  © Mag. Angelika Ficenc