Gem. Baden, Baden 1976
Hl. CHRISTOPHORUS
An der Fassase des Hauses Gutenbrunnerstraße Nr. 15 sieht man im ersten Stockwerk, zwischen zwei fenstern ein Sgraffito. Dargestellt ist der Hl. Christophorus, der das Jesuskind am Arm haltend über Wasser trägt. Das Wandbild ist signiert mit "Speckbacher, Tenneck" sowie "E.K.H. 1976". Der Heilige ist Schutzpatron der Fuhrleute und beschützt die Fahrschüler und Fahrlehrer, die in dieser Fahrschule ein- und ausgehen. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Baden
Hl. URBANUS
In der Fassade eines Hauses in der Albrechtsgasse sieht man eine weißgefaschte rundbogige Nische mit Abschlussstein. Die Nische wird durch ein in Holzhgerahmtes Glasfenster verschlossen. In der Nische steht eine kleine Figur des Hl. Urbanus, Schutzpatron der Weinbauern.
© Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Baden
Hl. JOSEF
In der Grabengasse Nr. 2 ist ene rundbogige Nische ins Mauerwerk eingelassen. Die Nische ist durch ein in Holz gerahmtes Fenster verschlossen. In der Nische steht eine kleine Figur des Hl. Josef, der das Jesuskind am Arm trägt. © Mag. Angelika Ficenc 2019
Gem. Baden, Baden
Hl. MARIA
In der Pelzlgasse, bei Haus Nr. 9, ist eine rundbogige verglaste und in Holz gerahmte Nische eingelassen. In der Nische steht eine Marienfigur mit Jesuskind am Arm aus Keramik. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Baden
RUNDBOGENNISCHE Hl. MARIA
In der Marchetstraße Nr. 7, im Bezirksteil Mitterberg, sieht man eine hohe, in Stein gefasste rundbogige Nische. Sie ist in Metall gefasst und verglast. In der Nische steht eine zierliche Marienstatue mit Kind am Arm. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Baden
MARIA beim MARIENHEIM
An der Seitenfassade des ehemaligen Marienheimes, errichtet 1911, in der Eichenwaldgasse Nr. 14 befindet sich eine flache, rundbogige Nische, an deren Unterrand ein Sockel angemauert ist. Auf diesem Sockel steht erine kleine Statue der Hl. Maria mit dem Jesuskind. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Baden
Hl. JOSEF
An der Ecke des Hauses Trostgasse Nr. 4 sieht man eine Steinfigur des Hl. Josef. Der Heilige hält eine Palmlilie und trägt das Jesuskind. Beide sind durch einen Blechbaldachin geschützt. © Mag. Angelika Ficenc 2019
Gem. Baden, Baden 17. Jahrhundert, 1614
Pietà
In der Elisabethstraße Nr. 35, an der Hausecke, auf Höhe des ersten Stockes, ist eine Figurengruppe, eine Pietà, angebracht. Auf einem Sockel sitzt Maria mit dem Leichnam Jesu auf ihrem Schoß. Die Figurengruppe wird durch einen Blechbaldachin geschützt. An der Vorderseite sieht man die Jahreszahl 1614, an der linken Seite ein "S", an der rechten Sete ein "B" - beide Buchstaben stehtn für die Stadt Baden. Früher stand die Figurengruppe auf einer Steinsäule vor dem gleichen Haus. Nachdem das Haus im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde befindet sich nun die Pietà auf disem Hause. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Baden Unter Denkmalschutz 1848
MADONNA mit KIND
An der Ostseite der Pfarrkirche St. Stephan befindet sich seit 1892 eine Marienfigur mit Kind aus Terracotta. Die Hl. Maria steht auf einem kunstvoll verziertem Sockel und wird durch einen Blechkasten mit rundbogigem Baldachin vor der Witterung geschützt. Unter ihr steht auf der Straße ein hölzerner Betschemel, der den Vorbeigehenden zu einem Gebt einlädt. Im Zuge der Erneuerung des Pfarrplatzes wurde die Madonna an den heutigen Standort verlegt. Sie wurde von der Firma Brausewetter am Wagram nach Entwürfen von Anton Dominik Fernkorn geschaffen. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Baden Unter Denkmalschutz
ELISABETH von THÜRINGEN
An der Fassade des ehemaligen Bürgerspitals befindet sich im ersten Stockwerk eine rundbogige vergitterte Niche. In dieser sieht man die polychromen Steinfiguren der Hl. Elisabeth von Thüringen, die inem Bettler Almosen reicht. Das Bürgerspital wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgelassen und danach in ein Wohnhaus umgebaut. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Baden, Baden
KREUZ mit zwei ENGELN
Wer aufmerksam durch die Straßen geht, wird an der Fassade des Hauses Wassergasse Nr. 16 dieses kleine Metallkreuz, flankiert von zwei Engeln und Inschriftentafel finden. Die Inschrift lautet "Aus diesem Hause starb den Heldentot Karl Weislein 1918". Oberst Leutnant Krl Weislein starb am 27. Oktober 1918, er war bei der Einheit Luftfahrtregiment Flieger 64. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Baden
SCHUTZMANTELMADONNA
Nur wenige Meter vom Friedhofeingang entfernt steht diese Steinskulptur. Dargestellt ist eine Schutzmantelmadonna, Maria trägt das Jesuskind am Arm und umhüllt Gläubige mit ihrem Mantel.
© Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Baden
ARMA-CHRISTI-KREUZ
Links vom Kriegerdenkmal steht auf einer runden, mehrteiligen Betonplatte ein einfaches Holzkreuz mit geraden Kreuzstammenden. Angebracht sind eine Lanze und ein Essigschwamm - zwei der Leidenswerkzeuge Christi. Das Kreuz erinnert an den tieferen Sinn des Leidens. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Baden Unter Denkmalschutz
MADONNA mit Hl. BARBARA und Hl. KATHARINA
An der Fassade des Hauses Hauptplatz Nr. 6 sieht man oberhalb des Torbogens ein schönes, Relief, eine Kopie des oberen Teils von dem im Wiener Stephansdom Epitaph des 1512 verstorbenen Johannes Keckmann. Dargestellt sind mittig die Hl. Maria, flankiert von der Hl. Barbara und Hl. Katharina. © Mag. Angelika Ficenc
Gem. Baden, Baden 1800
Hl. JOHANNES VON NEPOMUK
An der Südostseite der Pfarrkirche St. Stephan steht eine Sandsteinfigur des Hl. Johannes von Nepomuk. Der Heilige steht auf einem Sockel und dieser auf einer Bank aus Stein.In seiner rechten Hand hält er ein Kreuz, in seiner linken hand einen Palmwedel. Geschützt wird er durch einen kunstvollen Baldachin aus Blech. Im Sockel ist eine Inschrift - "18 J S 00" - verweist auf den Stifter Johann Schildknecht. Ursprünglich stand der Heilige an der Ecke des Pfarrhofgartens, damals war er noch von Vasen mit Cherubsköpfen, flankiert. Im Jahr 1892 wurde der Heilige an den heutigen Standort versetzt. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Baden Unter Denkmalschutz 18. Jahrhundert
Hl. JOHANNES VON NEPOMUK
In der Wassergasse bei Haus Nr. 14 fließt der kanalisierte Mühlbach. Der Mühlbach ist ein Nebenarm der Schwechat und betrieb im 12. Jahrhundert zahlreiche Mühlen. Auf der Brücke über dem Mühlbach steht eine Freiplastik des Hl. Johannes von Nepomuk. Der Heilige steht auf einem Betonsockel, er ist in das Geländer integriert. Er hält den Kopf leicht geneigt, blickt nach unten und hält ein Kreuz auf seinem linken Arm. Die Steinfigur des Heiligen stand ursprünglich bei der ehemalige Hansy-Mühle in der Melkergasse in Leesdorf und wurde im Jahr 1982 abgenommen, im Bauhof der Stadt zwischengelagert, um sie dann in der Wassergasse aufzustellen. © Mag. Angelika Ficenc 2018
Gem. Baden, Baden Unter Denkmalschutz 18. Jahrhundert, 1724
Hl. JOHANNES von NEPOMUK
An der Ecke Gutenbrunnerstraße/Brusattiplatz steht eine Steinfigur des Hl. Johannes von Nepomuk. Der Heilige steht auf einem quadratischen Sockel mit Wappen an der Vorderseite. Er ist mit seinen übliche Attributen dargestellt und hält das Kreuz in seiner rechten Hand. Ursprünglich stand der Heilige an einer Holzbrücke der Parkanlage des Schlosses Gutenbrunn und wurde bei einer Umgestaltung an die heutige Stelle versetzt. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Baden, Baden Unter Denkmalschutz 16. Jahrhundert, 1584
Bildstock 1584
An der Kreuzung Albrechtsgasse steht ein 2,9 m hoher Tabernakelbildstock aus Stein. Der stark abgefaste Schaft (wirkt dadurch achtseitig) wird durch Eisenklammer zusammengehalten. Auf ihm sitzt ein quaderförmiger Tabernakel mit Zeltdach und Steinkreuz. An der Vorderseite und an den Seitenflächen des Tabernakels sind flache Rundbogennischen. Die vordere Nische trägt ein gemaltes Bild "Maria mit dem Jesuskind". Auf der Schaftrückseite ist die Inschrift "Anno 1584" graviert. Der Bildstock stand ursprünglich beim Haus Nr. 22 in der Albrechtsgasse, beim Hausumbau wurde es an die heutige Stelle versetzt. Im Jahr 1977 befand sich ein Sgraffito in der Hauptnische, es wurde von Franz Kaulfersch geschaffen und zeigte eine Madonna mit Kind, links oben das Schloß Rauhenstein, darunter das Badener Stadtwappen und rechts die alte Pfarrkirche St. Helena. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Baden 16. Jahrhundert
BILDSTOCK bei Kaserne
Auf einem Hügel Ecke Albrechtsgasse/Vöslauerstraße steht auf einer quadratischen Steinplatte ein 2,2 m hoher Tabernakelpfeiler aus Stein. Der quaderförmige Sockel geht in einen achtseitigen Schaft über und endet mit einer abgesetzten Kragenplatte. Darauf sitzt ein quaderförmiger Tabernakel mit Pyramidendach und schmiedeeisernem Doppelkreuz. An den Seitenflächen des Tabernakels sind rundbogige Flachnischen. Die Rundbogennische an der Vorderseite ist vergittert, an der Rückwand hängt ein Blechbild mit aufgemalter Hl. Barbara, Schutzpatron der Artellerie. An der Vorderseite und Hinterseite des Schaftes sind Eisenklammern im Stein befestigt. Am unteren Teil des Schaftes ist eine Messingtafel angebracht, zu lesen ist "Wiedererrichtet A.D. 1964/I. Artellerieregiment Baden". Die nur noch schwer lesbare Jahres "1600" ist an der Basis des Tabernakels graviert. Die eingravierten Buchstaben "SB" stehen für die Stadt Baden. Vermutlich handelt es sich bei diesem Objekt um ein Rechtsdenkmal, da auf dem Ort wo der Bildstock heute steht eine Hinrichtungsstätte war. Auf einer Karte aus dem Jahr 1670 ist das Badener Hochgericht mit Galgen am sog. Richtberg zu sehen. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Weikersdorf Unter Denkmalschutz 19. Jahrhundert, 1894
GEDENKSÄULE
An der Helenstraße Nr. 40 steht ein Tabernakelpfeiler der von einem 1, 22 m hohen schmiedeeisernen Zaun umgeben ist. Auf einem quadratischen Podest steht ein Steinsockel mit goldfarbener Inschrift, die lautet. "Erzherzog Wilhelm von Österreich Hoch- und Deutschmeister , gest. 29. Juli 1894 / Das Andenken des Gerechten währt ewiglich Psalm CXI,6". Auf dem Sockel steht ein achtseitiger Schaft mit blumenverzierten Kapitell. Darauf sitzt eine vierseitig offener Tabernakel (Lichthaus) aus Stein mit vier roten Marmorsäulen als Eckträger. Das Dach ist spitzbogig, bildet einen turmartiger Aufbau, der mit einer Kreuzblume endet. Die Gedenksäule wurde von Paul Wasserburger im Auftrag Erzherzog Eugen für dessen Bruder errichtet, der an dieser Stelle bei einem Ausritt tödlich verunglückte. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Rauhenstein Unter Denkmalschutz 19.Jahrhundert, 1884
MARIENSÄULE
An der Weilburgstraße Nr. 35 im Ortsteil Rauhenstein, befindet sich diese Mariensäule Sie wird durch ein Eisengitter geschützt. Auf einem dreistufigen, quadratischen Postament steht ein quaderförmiger Sockel, der an jeder Seitenfläche eine Inschrift trägt. Vorderseite: "Signum magnum/apparuit in caelo/mulier amicta sole/et luna sub pedibus/ejus, et in capite/ejus corona /stellarium/duodecim" (übersetzt: eine Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond unter ihren Füßen, auf ihrem Haupt ein Kranz von Sternen). Rückseite: "O Maria/ohne Makel der/Sünde empfangen/bitte für uns/die wir zu dir/unsere Zuflucht nehmen!". Linke Seite: "Der Gemeinde Weikersdorf gewidmet von Paul und Marianne Wasserburger", Tafel rechts: "Errichtet 1884, renoviert im Marianischen Jahr 1954". Über den Schrifttafel befinden sich neugotische Giebel. Am Ende der Säule steht die Figur der Immaculata: Zu ihren Füßen liegt eine Schlange, sie selbst steht auf der Weltkugel und trägt einen Sternenkranz. © Mag. Angelika Ficenc 2019
Gem. Baden, Baden
TABERNAKELPFEILER
An der Kreuzung Elisabethstraße/Vöslauerstraße steht ein Tabernakelpfeiler aus Granit. Der Bildstock hat einen rechteckigen Grundriss, sein Schaft ist nur an den vorderen Kanten abgefast. Der Schaft endet mit einer Kragenplatte, auf der ein Tabernakel mit Steindach angebracht ist. An der Vorderseite ist eine rundbogige Nische eingelassen, darin steht eine zierliche Marienfigur und ein Heiligenbild. Unter dem Dach sind die Initiaöen "S B" eingraviert. © Mag. Angelika Ficenc 2020
Gem. Baden, Baden 18. Jahrhundert, 1713
WEGKAPELLE
In der Marchetstraße 14 (KG Mitterberg) steht, eingemauert zwischen zwei Wohnhäusern, ein Kapellenbildstock mit flachbogiger Nische. Die Nische wird durch ein schmiedeeisernes Gitter Geschlossen. Ober halb der Nische steht der Schriftzug "Im Kreuz ist Heil". Innen und Außenwände sind hellgelb gestrichen. An der Rückwand der Nische hängt ein einfaches Holzkreuz mit Corpus Christi. Darunter ist ein hölzerner Altartisch angewbracht, auf diesem stehen Grabkerzen, Blumenschmuck sowie eine kleine Marienstatue. Der Kapellenbildstock stand urprünglich weiter östlich an der gegenüber liegenden Straße und enthielt Figuren der Pestheiligen Rochus und Sebastian. Das datum 1713, das ursprünglich über dem Schriftzug stand wird mit der Pest in Verbindung gebracht. Die beiden Figuren stehen heute in dr Ortskapelle von Leesorf. © Mag. Angelika Ficenc 2021
Gem. Baden, Baden Unter Denkmalschutz 19. Jahrhundert, 1854
URLAUBSKAPELLE
Am Fuße des Kalvarienberges im Stadtteil Mitterberg steht die sog. Urlaubskapelle, ein Kapellenbildstock mit rechteckigem Grundriss, der in der Stützmauer des Hanges integriert ist. An der Vorderseite zur Straße gerichtet sieht man eine große rundbogige Nische, die durch ein schmiedeeisernes Gitter verschlossen ist. Inn- und Außenwände sind hellgelb gestrichen. In der Nische stehen unter einem Gewölbe zwei polychrome Holzfiguren aus dem 18. Jahrhundert. Die Figuren sind Christus und Maria, die voneinander Abschied nehmen. Ursprünglich stand die Kapelle an der gegenüberliegenden Straßenseite und wurde nach sanierung der Straße an den heutigen Standort versetzt. © Mag. Angelika Ficenc
Gem. Baden, Baden Unter Denkmalschutz
KALVARIENBERG mit ROSENKRANZ-STATIONEN
Der Kalvarienberg, gestiftet von Michael Schlachtner, befindet sich im westlichen, bewaldeten Gebiet des Kurparkes. Die Anlage bestand ursprünglich aus fünf Holzkreuzen mit bildlichen Darstellungen des "Schmerzhaften Rosenkranzes". Nach Fertigstellung im Jahr 1685 ließ Schlachtner im Jahr 1691 gemauerte Kapellen aufstellen. Eine erste Renovierung erfolgte 1749, eine weitere im Jahr 1830. In den Jahren 1877 und 1907 erwarb die Stadtgemeinde Baden den Grund des Kalvarienberges. Weitere Renovierungen erfolgten 1891 und 1976, zuletzt 1990. © Mag. Angelika Ficenc 2020
SCHMERZHAFTER ROSENKRANZ - Station 1 - Jesus auf dem Ölberg
Die fünf Meter hohe und 2,8 m breite Kapelle hat einen rechteckigen Grundriss und ist ein Kapellenbildstock, der über zwei Stufen erreichbar ist. Die rundbogige Nische wird durch ein schmiedeeisernes Gitter geschlossen. In der Nische steht eine polychrome Figur aus Holz - der kniende und betende Jesus. © Mag. Angelika Ficenc 2020.
SCHMERZHAFTER ROSENKRANZ - Station 2 - Jesus gegeißelt an der Martersäule
Die fünf Meter hohe und 2,8 m breite Kapelle hat einen rechteckigen Grundriss und ist ein Kapellenbildstock, der über zwei Stufen erreichbar ist. Die rundbogige Nische wird durch ein schmiedeeisernes Gitter geschlossen. In der Nische steht eine polychrome Figur aus Holz - Jesus gegeißelt an der Martersäule. © Mag. Angelika Ficenc 2020.
SCHMERZHAFTER ROSENKRANZ - Station 3 - Jesus mit Dornenkrone
Die fünf Meter hohe und 2,8 m breite Kapelle hat einen rechteckigen Grundriss und ist ein Kapellenbildstock, der über zwei Stufen erreichbar ist. Die rundbogige Nische wird durch ein schmiedeeisernes Gitter geschlossen. In der Nische steht eine polychrome Figur aus Holz - Jesus mit Dornenkrone. © Mag. Angelika Ficenc 2020.
SCHMERZHAFTER ROSENKRANZ - Station 4 - Jesus trägt das Kreuz
Die fünf Meter hohe und 2,8 m breite Kapelle hat einen rechteckigen Grundriss und ist ein Kapellenbildstock, der über zwei Stufen erreichbar ist. Die rundbogige Nische wird durch ein schmiedeeisernes Gitter geschlossen. In der Nische steht eine polychrome Figur aus Holz - Jesus trägt das Kreuz. © Mag. Angelika Ficenc 2020.
SCHMERZHAFTER ROSENKRANZ - Station 5 - Kreuzigungsgruppe
Diese 10,2 m hohe und 6,2 m breite Kapelle hat einen rechteckigen Grundriss und ist ein Kapellenbildstock, der über zwei Stufen erreichbar ist. Die große rundbogige Nische wird im untersten Drittel durch ein schmiedeeisernes Gitter geschlossen. In der Nische steht eine polychrome Holzfiguren, nämlich - in der Mitte Christus am Kreuz, rechts und links die gekreuzigten Schächer und unter Christus Maria, Johannes und Maria Magdalena. © Mag. Angelika Ficenc 2020.